Für Frieden und Heil
beten wir, in geistiger Verbindung mit dem Rosenkranz-Sühne-Kreuzzug (‚RSK‘) (Unsere Aktion entstand .- zufällig? – nahezu parallel zu ‚Österreich betet‘.)
Seit Mariä Empfängnis 2021 (8. Dez.) tun wir dies, jeden Mittwoch – im Gehen, auf der ‚Franziskusweg-tut-gut Route‘, in Kirchen, oder zu Hause.
Denn die Mutter Jesu hat schon vielfach Ihr segensreiches Wirken bewiesen.
*) Der Rosenkranz-Sühne-Kreuzzug, wurde für die Befreiung Österreichs vom Franziskanerpater Petrus Pavlicek ins Leben gerufen.
Nach Kriegsende dankte er für seine glückliche Heimkehr und ging auf Wallfahrt nach Mariazell.
Dort erlebte er eine ‚Einsprache‘ der Muttergottes. Daraufhin startete er die Rosenkranz-Gebetsaktion für den Frieden der Welt.
Leopold Figl (Bundeskanzler 1945 – 1953), auf den Knien betend, in der Wiener Franziskanerkirche: “Dem Segen des Allmächtigen und der Bitte der Schutzfrau Österreichs können wir auch weiterhin nicht entraten.“
Österreich verhandelte und erklärte sich neutral. Noch im Feber 1954, in Berlin, sagte der sowjetische Außenminister Molotow Bundeskanzler Figl ins Gesicht: “Herr Figl, machen Sie sich keine Hoffnungen!“
Und – wider aller Erwartungen – stimmte die sowjetische Besatzungsmacht zu und Österreich erhielt die Freiheit wieder.
Dass dies erreicht werden konnte, wird der Fürbitte Mariens, als Folge der Gebete des RSK, zugesprochen:
Figl (damals Außenminister) beendete seine Rede 1955, auf dem Balkon des Belvedere, mit „… Österreich ist frei!“
Und Julius Raab (zu diesem Zeitpunkt Bundeskanzler) fügte hinzu: “Wenn nicht so viel gebetet worden wäre, so viele Hände in Österreich sich zum Gebet gefaltet hätten, so hätten wir es wohl nicht geschafft!“
Weitere Info zum Rosenkranz-Sühne-Kreuzzug.